Gibt es seit dem 25. Mai 2018 neben der Datenschutzgrundverordnung noch andere Themen? Sicherlich, aber die Präsenz durch Mails, Briefe oder Faxe ist erdrückend.

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Werden unklare Zahlungseingänge auf Bankkonten bekannt, dann ist der Steuerpflichtige nach Auffassung des Finanzgerichts München zur verstärkten Aufklärung verpflichtet. Unterbleibt diese, kann das Finanzamt die Besteuerungsgrundlagen schätzen. Außerdem: Warum es bei einem Familienheim in der Erbschaftsteuer auf das zivilrechtliche Eigentum ankommen kann.

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Das Mutterschutzgesetz wurde zum 1. Januar 2018 geändert, um Beschäftigungsverbote möglichst zu verhindern. Sanierungsgewinne bei
Unternehmen sollen weiterhin steuerbegünstigt behandelt werden. Deshalb hat der Gesetzgeber einen neuen § 3a EStG eingeführt. Außerdem gilt ab Oktober 2017 für alle Kapital- und Personengesellschaften das sog. Transparenzregister, das ab dem 27. Dezember 2017 zur Einsicht freigeschaltet ist.

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Wünscht auch Ihr Kind sich dringend einen Auslandsaufenthalt (z.B. in Australien) bereits während oder direkt nach dem Ende der Schulzeit? Damit gehen für die Eltern nicht nur hohe Kosten einher sondern unter Umständen auch der Verlust des Kindergeldanspruchs.

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Gebäude sind das Thema einiger aktueller Urteile des Bundesfinanzhofs. So liegt kein Gestaltungsmissbrauch vor, wenn ein
studierendes Kind für die Dauer des Studiums ein Nießbrauchsrecht an einem von der Mutter vermieteten Grundstück erhält. Die Kosten für den behindertengerechten Umbau eines Hauses können als außergewöhnliche Belastungen geltend gemacht werden. Allerdings wurde eine Verteilung der Umbaukosten auf mehrere Jahre nicht zugelassen.

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Ferienwohnungen liegen im Trend, vereinen sie für den Investor doch die Chance eine angemessenen Rendite mit dem Reiz eines attraktiven Standorts.

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Überschaubare Erleichterungen gewährt uns die scheidende Bundesregierung durch die Anhebung der Grenze für Kleinbetragsrechnungen rückwirkend ab 1. Januar 2017 auf € 250,00 (bisher € 150,00) und der Obergrenze für GWG ab 1. Januar 2018 auf netto € 800,00 (bisher € 410,00). Der Höchstbetrag für ein häusliches Arbeitszimmer beträgt € 1.250,00, auch wenn das Arbeitszimmer für mehrere Einkunftsarten genutzt wird, so der Bundesfinanzhof. Entsprechendes gilt auch, wenn der Steuerpflichtige über mehrere Arbeitszimmer in unterschiedlichen Wohnungen verfügt.

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Werden Steuererklärungen nicht oder nur unvollständig abgegeben, hat das Finanzamt das Recht, die Besteuerungsgrundlagen nach § 162 der Abgabenordnung zu schätzen. Dabei muss es sich allerdings an gewisse Regeln halten.

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Zwanzig Jahre hat sich das Finanzamt die Verluste eines selbständigen Erfinders angesehen und diese vorläufig veranlagt. Aufgrund der dauerhaften Verluste hält das Finanzgericht Nürnberg nun einen Totalgewinn nicht mehr für erzielbar. Außerdem fehle es an nachhaltigen Vermarktungsmöglichkeiten für die speziellen Hochtechnologieerfindungen. Nun werden die Verluste rückwirkend aberkannt. Eine finanzielle Katastrophe für den Steuerbürger. Zugunsten aller Arbeitnehmer in der Lebensmittelproduktion (und in anderen Hygienebereichen) hat das Bundesarbeitsgericht entschieden, dass die Zeiten für das An- und Ausziehen spezieller Arbeitskleidung und der Weg von dort bis zum Arbeitsplatz bereits als Arbeitszeit gelten und zu vergüten sind.

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Zum häuslichen Arbeitszimmer gibt es aktuelle Urteile, die bei den Finanzämtern wenig Freude auslösen. Die Gerichte haben den Werbungskostenhöchstbetrag verdoppelt, bei Bereitschaftsdienst ein Arbeitszimmer als notwendig angesehen und festgestellt, dass nicht jeder betriebliche Arbeitsplatz eines Unternehmers ausreichend gegen unbefugte Blicke abgeschirmt.

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